Selbst ist die Frau: Eigenhändig verlegter Bioboden schafft schwedisches Sommerhaus-Feeling

Der neue Hochleistungsverbundwerkstoff „ecuran“ ermöglicht die Herstellung von PU-Belägen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen und natürlichen Füllstoffen. Entwickelt wurde der innovative Werkstoff beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. „Ecuran“ wird mittlerweile von führenden Bodenherstellern weltweit vermarktet und  wineo selbst nutzt „ecuran“ in der Produktlinie PURLINE Bioboden. PURLINE ist ein wohngesunder, geruchsneutraler und enorm widerstandsfähiger Bodenbelag. Selbst in Küche und Bad ist er eine gute Wahl. Gleichzeitig punktet das Material mit einem besonders guten Rückstellverhalten. Die gefürchteten Abdrücke, die viele Möbel auf Bodenbelägen hinterlassen, gehören der Vergangenheit an. Der Hochleistungsverbundwerkstoff „ecuran“ dämmt außerdem den Trittschall. Eine oft unterschätze Eigenschaft, die sich sehr positiv auf die Raumatmosphäre auswirkt. Bei der Pflege sind die modernen Böden anspruchslos. Das schmutzabweisende Material kann nebelfeucht mit Wasser gereinigt werden, teure Spezialmittel sind nicht notwendig.

Über die Webseite des Herstellers bestellte die Bloggerin eine Musterbox mit drei Dekoren ihrer Wahl, um einen ersten Eindruck von Optik und Haptik gewinnen zu können. Für eine bessere Einschätzung, wie die einzelnen Dekore großflächig im Wohn- und Esszimmer aussehen, nutzte Cornelia den wineo-Floor-Viewer. Dort konnte sie ein Foto der entsprechenden Räume hochladen und so auf dem Bildschirm sehen, wie die mehr als 100 verschiedenen Dekore in ihrem Zuhause wirken können. Am Ende fiel die Wahl auf das Dekor „Arctic Oak“, welches aussieht wie weiß lasiertes Holz. „Der helle Boden passt perfekt zu unserem skandinavischen Einrichtungsstil. So kommt ein schwedisches Sommerhaus-Feeling auf.“

Im nächsten Schritt bestellte die Bloggerin die Bodenplatten bei einem regionalen Händler, den sie über die wineo-Webseite fand. Dann konnte verlegt werden: als Werkzeug genügt bei der Klickvariante der Purline Bioböden ein Cuttermesser. Hiermit werden die Bodenplatten angeschnitten und anschließend einfach durchgebrochen. Cornelia freut`s: „So sind saubere Kanten garantiert“. Danach werden die Platten mit einem einfachen Klick miteinander verbunden.

Obwohl die Altbauwohnung keine leichte Anfänger-Aufgabe war, weil keine Wand wirklich gerade ist, verlief alles reibungslos. Große Hilfe bekam die Bloggerin auch über Tutorials des Youtube-Kanals von wineo: „Da wird super erklärt, wie man das Verlegen meistert.“

„Unterm Strich war das Ausräumen der Zimmer aufwendiger als das Verlegen des Bodens selbst“, bilanziert Cornelia am Ende ihres Blogbeitrags. Nun kann sie ihre Wohnung mit dem neuen Bodenbelag genießen und braucht außerdem keine Angst zu haben, dass es ihr der Bioboden von wineo übelnimmt, wenn die Teetasse einmal aus Versehen umgeworfen wird. „Man hat eine unglaublich angenehme Fußwärme. Besonders, wenn man barfuß ist, fällt das sehr auf“, schwärmt die Bloggerin. Weitere Informationen unter www.wineo.de.