Falttüren – die direkte Verbindung zur Natur
In den warmen Monaten möchte jeder gerne mit ein paar schnellen Handgriffen den Wohnbereich um die Terrasse, den Balkon oder den Garten erweitern können – am besten ohne störende Türelemente und Rahmen. Eine besonders spektakuläre Lösung bieten dabei Falttüren. Die komplexen Konstruktionen lassen sich auf einer Breite von bis zu sechs Metern öffnen.
„Es kommt vor allem auf Stabilität und eine perfekte Isolierung an“, weiß Theo Opgenorth von Frovin. Der Tür- und Fensterspezialist arbeitet deshalb mit dem dänischen Premiumproduzenten Lacuna zusammen. Die Türen werden aus Thermobuche (TMT Composite®), Eichen- oder Mahagoniholz gefertigt. Das FSC-zertifizierte Massivholz garantiert eine maximale Stabilität und hält auch extremen Temperaturen stand. Zur Bearbeitung des Holzes kommt Hightech zum Einsatz. Computergesteuerte CNC-Fräsen arbeiten auf 0,1 Millimeter genau. Das Ergebnis ist eine besonders langlebige Tür, die über viele Jahre hinweg auch extremen Umwelteinflüssen widersteht. Wie widerstandsfähig diese Türen wirklich sind, zeigte ein Extremtest: Ein Türflügel wurde vier Monate lang in einem örtlichen Hafenbecken versenkt und dem schädlichen Salzwasser ausgesetzt. Die Türen bestanden diesen Test mit Bravour, ein Video davon ist im Internet zu finden.
Das Design der Falttüren ist „nordisch-edel“ und kann individuell angepasst werden, ganz egal ob mit oder ohne Zierprofilierung, mit verschiedenen Oberflächen oder Riegelteilungen. Scharniere, Griffe und Beschläge sind immer aus gebürstetem und säurebeständigem, rostfreiem Stahl oder aus hochfestem Aluminium mit einer rostfreien Oberflächenbehandlung. Frovin setzt beim Einbau ganz auf das Fachwissen lokaler Handwerksbetriebe in Deutschland und Österreich. Mehr Informationen auf www.frovin.de.