Der Geschäftsführer der Treppenmeister-Partnergemeinschaft, Thomas Köcher, warnt, dass besonders Glasgeländer im Hinblick auf die Sicherheit bedenklich sind, welche keinen Handlauf haben. Aus diesem Grund wurde von den Treppenmeister-Experten eine Wangentreppe aus Holz und einem Geländer aus Glas gefertigt, bei der eine besonders hohe Standsicherheit nachgewiesen wurde. Bei der Prüfung wurde die Stabilität der Konstruktion untersucht, also ob das Treppenmodell großen „Anpralllasten“ standhält. Mit dieser Variante hat der führende Anbieter von Holztreppen im deutschsprachigen Raum eine Holz-Glas-Kombination im Programm, die das CE-Zertifikat für geprüfte Sicherheit erhalten hat und somit alle erforderlichen Sicherheitskriterien aufweist.
Das Besondere an diesem Modell von Treppenmeister ist, dass die Glasscheiben zwischen dem Handlauf und der Treppe in einer Nut geführt werden, wodurch sie ohne auffällige Halterungen oder gar Geländerstäbe installiert werden. So erscheint die Treppenkonstruktion besonders grazil.
Damit die Brüstung, die sonst oft gemauert ist und Licht schluckt, im Obergeschoss ins Gesamtbild passt, besteht sie ebenfalls aus Glas. Das gleiche Holz wie bei der Treppe findet für einen harmonischen Gesamteindruck auch bei der Mauerabdeckung Verwendung.
Bekommt die Glasfüllung z.B. beim Schleppen schwerer Möbel einen immensen Stoß, besteht keine Gefahr, dass etwas splittert. Denn das Glasgeländer von Treppenmeister verfügt über eine höhere Stoß- und Biegebelastbarkeit, da das acht Millimeter dicke Einscheiben-Sicherheitsglas bei der Herstellung thermisch behandelt wird.